Dies ist News Weekly von Android Central, Ihre Anlaufstelle für eine prägnante Zusammenfassung der wichtigsten Tech-Geschichten der Woche. Hier vertiefen wir uns in die Top-Schlagzeilen und stellen die neuesten Entwicklungen und Innovationen vor, die zur digitalen Landschaft beitragen.
Diese Woche sprechen wir über die Umbenennung von Bard in Gemini, die Reise von Gemini nach Kanada, ein Pilotprogramm zur Erkennung von Finanzbetrugs-Apps, eine Funktion, die überraschend mit dem neuen Android-Beta-Update erschien, und eine Vorschau auf ein gemunkeltes Pixel. Falte 2.
Google gibt „Bard“ auf
Google hat beschlossen, das Konzept der Gemini-Ära zu nutzen, Bard aufzugeben und seinen KI-Chatbot diese Woche in Gemini umzubenennen. Wenn Sie über das Web oder über die neue mobile App auf den Google-Chatbot zugreifen, sehen Sie darunter das neue Gemini-Branding mit derselben Benutzeroberfläche. Google möchte, dass seine KI-Funktionen unter einem Dach zusammengefasst sind – Gemini.
Mit der neuen mobilen App können Nutzer vieles von dem tun, was sie bereits mit Google Assistant tun können, was möglicherweise einen Wandel bei Google Assistant einläutet.
„Im vergangenen Jahr war Bard für Menschen die beste Möglichkeit, direkt mit unseren KI-Modellen zu experimentieren und zusammenzuarbeiten“, sagte Sissie Hsiao, Vizepräsidentin für Experiences und Gemini Assistant bei Google. „Gemini repräsentiert unsere leistungsfähigste Modellfamilie. Um die fortschrittliche Technologie im Kern widerzuspiegeln, wird Bard daher jetzt einfach Gemini genannt.“
Zusammen mit Gemini bringt das Unternehmen ab heute auch Gemini Advanced auf den Markt, verfügbar mit Ultra 1.0, als Teil eines neuen Google One AI Premium-Abonnements, das $20 pro Monat kostet.
Google setzt das „Eh“ in die KI
Wortspiel beabsichtigt! Nach einem gefühlten Jahrhundert, aber einem Jahr weitet Google seinen Gemini AI-Chatbot endlich nach Kanada aus. Ab dem 8. Februar wird Gemini auf Englisch und Québec-Französisch sowie in 40 weiteren Sprachen weltweit über die Gemini-Website verfügbar sein. „Wir wissen also, dass die Kanadier mit Vorfreude auf diesen Moment gewartet haben, und ich kann Ihnen sagen, dass wir als Team wirklich hart daran gearbeitet haben, dies auf persönlicher Ebene zu erreichen“, sagte Jules Walker, Produktmanager bei Gemini Experiences. .
Obwohl wir nicht sicher sind, warum Google so lange gebraucht hat, um Gemini (ehemals Bard) nach Kanada zu bringen, deuten mehrere Spekulationen darauf hin, dass dies möglicherweise an der schlechten Beziehung zwischen dem Unternehmen und der kanadischen Regierung infolge des Online News Act (Bill Gesetz C). -18).
Walker sagte, die Auseinandersetzung mit den Problemen im Zusammenhang mit Bill C-18 habe Google den Weg für die Einführung von Gemini in Kanada geebnet und sich mit Experten, Gesetzgebern und Regulierungsbehörden aus verschiedenen Sektoren beraten.
Während Menschen in den USA die Gemini-App ausprobieren, müssen Kanadier noch etwas warten.
Neues Programm zum Schutz von Android-Nutzern vor Phishing
Wir sehen in letzter Zeit viele Phishing-Betrügereien im Umlauf, sei es ein E-Mail-Link oder eine SMS, die Sie zu einer Zahlung an eine bestimmte Website oder App auffordert, die heimlich Ihre Daten stiehlt und häufig Benutzer ausnutzt.
Anfang dieser Woche hat Google ein Pilotprogramm zur Bekämpfung von Finanzbetrug eingeführt, das das Seitenladen von Apps verhindert, um Finanzbetrugsprobleme zu beheben, die Android-Nutzer betreffen. Die Sicherheitsfunktion wird in den nächsten Wochen schrittweise für Android-Nutzer in Singapur eingeführt, und wenn alles gut geht, können wir in Zukunft mit einer breiteren Einführung rechnen.
Google versucht zusammen mit der Singapore Cybersecurity Agency, eine zusätzliche Schutzebene gegen Android-Apps zu schaffen, die nach Berechtigungen fragen und häufig bei Phishing-Angriffen ausgenutzt werden. Es dient als Echtzeitprüfung für vier Hauptberechtigungen wie das Lesen und Empfangen von SMS-Nachrichten, den Barrierefreiheitsdienst und den Benachrichtigungsabhördienst. Dieses Sicherheitsupdate ist Teil von Google Play Protect.
Android 14 QPR3 Beta 1 mit einem überraschenden KI-Trick
Das neue Android 14 QPR3 Beta 1 (Build AP21.240119.009) wurde am Mittwoch, dem 7. Februar, für berechtigte Geräte veröffentlicht. Mit diesem Update können Betatester jetzt die Funktion „Circle to Search“ ausprobieren, die kürzlich mit dem neuen Funktionsupdate für Google Pixel 8-Nutzer eingeführt wurde.
Diese Circle-to-Search-Funktion bleibt jedoch exklusiv für die Pixel 8-Serie. Mit der neuesten Version von QPR können sie jedoch von allen berechtigten Geräten im Betaprogramm getestet werden. Nutzer mit Pixel 5a, Pixel 6, Pixel 6 Pro, Pixel 6a, Pixel 7, Pixel 7 Pro, Pixel 7a, Pixel 8, Pixel 8 Pro, Pixel Fold oder Pixel Tablet erwartet eine Überraschung.
Dieses Update wird in den nächsten Tagen veröffentlicht; Wenn Sie es jedoch gleich ausprobieren möchten, können Sie am Android Beta-Programm und Ihrem Pixel teilnehmen Einstellungengehe zu Systemund tippen Sie auf Systemupdate um es zu installieren.
Pixel Fold 2-Leck beeinträchtigt das Erscheinungsbild des Geräts
Diese Woche haben wir auch gesehen, was das erste große Pixel Fold 2-Leck sein könnte. Berichten zufolge hat Android Authority ein Foto des Pixel Fold 2 erhalten, das Änderungen an der Rückseite des Telefons zeigt. Im Bild fällt uns auf, dass auf der Kameraablage des Geräts ein Quadrat statt einer horizontalen Leiste zu sehen ist. Die Kameras des Fold 2 sind in zwei kleinen, pillenförmigen Reihen gestapelt, wobei sich der LED-Blitz in der oberen rechten Ecke befindet. Angeblich kann die Insel vier Sensoren beherbergen: ein primäres Weitwinkelobjektiv, ein Ultraweitwinkelobjektiv, ein periskopisches Teleobjektiv und einen „unbekannten“ vierten Sensor. Spekulationen zufolge könnte dieser vierte Sensor der Temperatursensor sein, über den das Pixel 8 Pro verfügt.
Eine ungenannte Quelle teilte Android Authority mit, dass der „äußere Bildschirm des Geräts schmaler“ sei und das Seitenverhältnis des inneren Bildschirms „eher einem Quadrat“ entspreche.
Intern behauptet die Quelle, dass der Prototyp des Pixel Fold 2 in der oberen rechten Ecke des Displays über einen „Display-Ausschnitt“ für die Kamera verfügt. Wie es scheint, wurde es nicht detailliert beschrieben.
Es gab auch Spekulationen darüber, dass Google den Tensor G3 für das Fold 2 zugunsten einer neueren Reihe von Schiffen fallen lassen würde. Allerdings wird sich erst mit der Zeit zeigen, ob eines dieser Gerüchte wahr ist.
